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So zieht man effizient um

Ein Umzug bedeutet in der Regel immer Stress für alle Beteiligten und insbesondere den Verantwortlichen. Kommt dieser ja auch nicht alltäglich vor, ist der Stressfaktor sowieso noch erhöht. Deswegen sind gute Tipps immer wichtig, damit der Umzug effizienter und auch stressfreier ablaufen kann. Nachstehend geht es deshalb um die wichtigsten Aspekte, wie die Tätigkeiten besser und eben effizienter gelingen können.

Gegenstände für den Transport richtig lagern

Das Wichtigste und Sperrigste sind bei einem Umzug meistens die kleinen Gegenstände. Dazu gehören Bücher, Unterlagen, Geschirr, Kochtöpfe und vieles mehr. Deswegen ist es am besten, sie in Umzugskartons zu verpacken. Damit können die Akteure sie besser tragen und auch in den Transportfahrzeugen effizienter verstauen. Meistens ist dort das Problem vorhanden, auch immer genügend Platz zu haben. Durch die Form der Umzugskartons passt das Stapeln oder aneinander reihen am besten. Für das Geschirr und Gläser sind Kartons sowieso der beste Schutz, den sie beim Transport haben müssen.

Großes Fahrzeug nutzen

Das Problem ist oftmals, dass die Umziehenden das Transportfahrzeug in seiner Größe unterschätzen. Statt beispielsweise einen 7,5-Tonner-LKW einzuplanen, nehmen sie lieber aber fälschlicherweise einen Sprinter. Er sieht immer deutlich günstiger aus, weswegen diese Alternative immer zuerst genommen wird. Diese Größe reicht aber oftmals nicht für eine oder zumindest weniger Umzugstouren. Solche halten allerdings auf. Das gilt insbesondere dann, wenn die Wohnungen, Häuser oder Büros weit auseinander liegen. Dann wird der Umzugszeitraum wesentlich größer und kann sich bei Problemen sogar auf zwei Tage erstrecken. Deswegen gilt im Zweifel, immer das größere Vehikel zu wählen. Das Geld ist wirklich an der richtigen Stelle investiert.

Transportfahrzeug in der Nähe der Umzugsstätten platzieren

Je weiter die Akteure noch zwischen der Umzugsstätte und dem geparkten Transportvehikel haben, desto mehr Zeit verlieren sie. Außerdem wird es insgesamt wesentlich anstrengender. Deswegen sollten sie diese immer direkt vor den Haustüren abstellen. In der Regel reicht es dazu, den Hausverwalter vorher um Erlaubnis zu fragen, welches meistens möglich ist und erlaubt wird. Ist dies nicht erforderlich, sollte der Parkplatz aber einen Tag zuvor markiert beziehungsweise entsprechend blockiert werden.

Viele Helfer einplanen

Da die Tätigkeiten umfangreicher sein können, als zuvor gedacht und die Kräfte von wenigen Helfern schnell aufgebraucht werden könnten, ist an Mehrere zu denken. Ist dies in der Familie oder im Bekannten- und Freundeskreis nicht möglich, sollte eine externe Firma hinzugezogen werden. Das investierte Geld lohnt sich auch an dieser Stelle, wenn es effizienter sein soll und manchmal auch sein muss. Gerade die weit entfernten Umzüge, die vielleicht sogar noch ins Ausland gehen, sollten zum Teil oder sogar ganz mit professionellen Firmen umgesetzt werden.
Weitere Tipps für einen reibungslosen Umzug finden Sie hier.