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Make Up für den Praxisalltag

Stark geschminkt als Mitarbeiterin in eine Arztpraxis gehen. Das ist ein zweischneidiges Schwert. Grund dafür ist, dass stark geschminktes Praxispersonal nicht bei allen Patienten gefällt. Es gilt hier für die Mitarbeiterinnen in einer Praxis ein Mittelmaß an dem zu finden, was sie an Kosmetika bzw. Schminke auftragen. Und dann kommt es darauf an, was für Schminke aufgetragen wird. Es sollte hier auf jeden Fall ein Produkt sein, das die Trägerin auch verträgt. Herausfinden kann jede Mitarbeiterin in einer Praxis dies durch einen Mineral Puder Test.
Dieser kann entweder durchgelesen werden oder auch in Form von einem Selbsttest durchgeführt werden. Grundsätzlich gilt: Das geeignete Make-up für den Praxisalltag ist nicht leicht zu finden. Wer gleichzeitig professionell aussehen und seine Schokoladenseite präsentieren möchte, aber auch eine gewisse Natürlichkeit ausstrahlen möchte, der sollte einige Dinge beachten. Generell gilt für den Alltag in einer Arztpraxis: Keine Glitzerpartikel, da diese sich überall festsetzen können und auch kein Nagellack, allerhöchstens ein Nageldesign und kein dunkles Puder. Das wirkt zu düster. Der Alltag der Menschen, die zum Arzt gehen ist zum Teil schon trüb genug. Um es einmal so auszudrücken: Arzthelferinnen etc. im Gothic-Look und entsprechend geschminkt kommen da nicht sonderlich gut an. Klicken Sie hier, wenn Sie weitere Informationen benötigen.

Passendes Make-up nicht leicht zu finden

Gerade jungen Menschen, die in einer Arztpraxis arbeiten legen, sehr viel Wert auf Ihr Äußeres. Das geeignete Make-up hier zu finden ist nicht leicht. Allerdings gibt es einige Orientierungspunkte. Hierzu gehört vor allem, dass auch der Schutz der Haut in die Wahl des Make-ups einbezogen werden sollte. Vor allem sollte das passende Make-up auch leicht abzuwischen geht. Das Make-up sollte zudem beim Schwitzen nicht im Gesicht verlaufen. Dies würde auf der einen Seite nicht nur nicht gut aussehen, sondern auch keinen guten Eindruck machen, zum Beispiel in der Parodontologie. Auch lässt dunkles Make-up jemanden älter erscheinen als er wirklich ist.

Das Besondere an Mineral Puder

Was aber ist das Besondere an Mineral Puder? Das ist recht einfach zu erklären: Wie der Name schon sagt, setzen sich die Mineral Puder aus Mineralien zusammen und enthalten oftmals Titandioxid, aber auch Zink und Magnesium sowie Tonerde. Mineral Puder sind dabei nicht komedogen, bieten aber dennoch einen guten Schutz für die Haut. Grundsätzlich kann Mineral Puder so aufgetragen werden, wie der Mineral Puder Test von Reflectives zeigt, dass diese Art von Make-up den Praxisalltag verlässlich übersteht. Seriosität strahlt dabei ein Mittelton aus. Die Lippen sollten in einer Praxis, wie der Parodontologie Berlin auch nicht zu stark betont werden. Das heißt, eher einen Rosa Ton statt einem Rotton wählen.